Am vergangenen Wochenende haben wir uns gemeinsam mit Expert:innen, Studierenden und Betroffenen aus dem gesamten Bundesgebiet vernetzt und zu Strategien gegen Antisemitismus an Hochschulen ausgetauscht.
Seit dem Massaker vom 7. Oktober 2023 sind auch in Deutschland die antisemitischen Vorfälle an Hochschulen stark angestiegen. Wir haben darüber gesprochen und gelernt, welche Auswirkungen dies auf jüdische und nicht-jüdische Studierende hat, wie Ansätze dagegen aussehen können und welche Bedeutung Vernetzung und Solidarität haben.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Organisiert von:
Internationales Institut für Bildung, Sozial- und Antisemitismusforschung (IIBSA)
In Kooperation mit:
freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs)
Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD)
