Workshop: Israelbezogener Antisemitismus – Akteur:innen, Auswirkungen und die Verantwortung der Medien

Israelbezogener Antisemitismus ist ein ernstes Problem, das jüdische Menschen in Deutschland belastet und bedroht. Mit einem neuen Angebot möchten wir Journalist:innen und angehende Medienschaffende für die Arbeit zu diesem Thema stärken. Unser Workshop Israelbezogener Antisemitismus – Akteur:innen, Auswirkungen und die Verantwortung der Medien soll Fakten vermitteln und Klarheit schaffen. Er findet statt am

Dienstag, 17. Januar 2023,
13 bis 18:30 Uhr, Berlin Mitte

Für den Workshop konnten wir zwei spannende Expertinnen gewinnen:

Esther Schapira
Autorin, Moderatorin, TV-Filmemacherin mit langjähriger Erfahrung als leitende Politikredakteurin beim HR. Sie hat als Journalistin vielfach über Israel, jüdisches Leben und Fragen von Demokratie und Zusammenleben berichtet und dabei u.a. als Buchautorin und Kommentatorin der ARD-Tagesthemen immer wieder pointiert Position bezogen.

Kim Robin Stoller
Vorstandsvorsitzende des Internationalen Instituts für Bildung, Sozial- und Antisemitismusforschung und Ko-Autorin des Handbuchs zur Anwendung der IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus, das von der Europäischen Kommission in Auftrag gegeben wurde.


Die Themen im Workshop

  • Journalismus und israelbezogener Antisemitismus
  • Instrumente zur Erkennung von israelbezogenem Antisemitismus und ihre Anwendung
  • Redaktionsalltag und die Verantwortung der Medien
  • Akteur:innen des israelbezogenen Antisemitismus

Den Ablaufplan für den Workshop finden Sie in dieser PDF-Datei.

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